Aktuelle Veröffentlichung in AK-Konkret: Einsatz neuer KI Technologien muss menschenzentriert erfolgen
Die Digitalisierung erhält zunehmend Einzug ins Gesundheitswesen – mit der Künstlichen Intelligenz (KI) als zentralem Treiber. Insbesondere im Saarland stellt sich nun die Frage, wie dieser Wandel konkret gestaltet werden kann. In unserer aktuellen Ausgabe der AK-Konkret befassen wir uns mit dem Titelthema “Künstliche Intelligenz: Die Zukunft der Arbeit mitbestimmt gestalten”.
Cedric Rocker, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt RZzKI, informiert im Artikel „KI im Gesundheitswesen birgt viele Chancen und Risiken“ über den Einsatz von KI Technologie im Gesundheitswesen.
Die Potenziale sind groß
Chatbots unterstützen bei Patientenanfragen, KI-Systeme übernehmen Routineaufgaben und administrative Tätigkeiten, wodurch medizinisches Personal entlastet und die Versorgungsqualität gesteigert werden kann. Ein Beispiel dafür ist die elektronische Patientenakte, die einheitliche und strukturierte Datenbasis schafft – die Voraussetzung für präzisere Analysen und individuellere Therapien. Besonders generative KI ermöglicht personalisierte Behandlungsansätze, etwa in der Onkologie, basierend auf genetischen Informationen und Gesundheitsprofilen.
Technologischer Fortschritt bringt auch Herausforderungen mit sich
Der Einsatz neuer Technologien erfordert neue Kompetenzen. Damit KI nicht zum Jobkiller wird, sondern echte Entlastung bietet, sind Weiterbildung und eine menschenzentrierte Umsetzung entscheidend. Zudem müssen Datenschutz, ethische Fragen und die Mitbestimmung der Beschäftigten in den Mittelpunkt rücken.
Detaillierte Infos zu dem Thema könnt ihr im Artikel „KI im Gesundheitswesen birgt viele Chancen und Risiken“ aus unserer aktuellen Ausgabe AK-Konkret Heft 2, April 2025 nachlesen.