Veröffentlicht am 26. April 2021

Betriebsärzte und Betriebsärztinnen sind wichtiger Teil der Impfstrategie

Die Arbeitskammer begrüßt die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, ab Juni auch Betriebsmediziner in die Impfstrategie einzubeziehen. „Betriebsärztinnen und Betriebsärzte leisten mit ihrem Impfangebot einen wichtigen Beitrag sowohl zum betrieblichen als auch gesellschaftlichen Gesundheitsschutz.

Dies haben sie bereits in der Vergangenheit etwa mit Grippeschutzimpfungen in den Betrieben getan und werden nun erneut im Rahmen der Impfstrategie zur Bekämpfung von Corona aktiv“, sagt Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes. „Damit wird die Impfgeschwindigkeit erhöht und der betriebliche Gesundheitsschutz gestärkt. Außerdem wird eine schnellere Rückkehr der Beschäftigten an ihre Arbeitsplätze ermöglicht“, so Otto.

Hintergrund

Das Impfangebot soll zunächst in Betrieben gelten, die der kritischen Infrastruktur angehören. Das sind zum Beispiel der Einzelhandel in der Grundversorgung, die Abfallentsorgung oder auch die Feuerwehr. Möglich wird dies aufgrund der jüngsten Lieferzusagen der Impfstoffhersteller BioNTech und Moderna. Für alle anderen Betriebe gilt ein Impfangebot erst nach Aufhebung der Priorisierungsnotwendigkeit.

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