Chancen und Nutzen von KI in der Pflege
Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik halten zunehmend Einzug in alle Bereiche des täglichen Lebens. Also auch im Gesundheitsbereich. Sie könnten die Beschäftigten in der Pflege enorm unterstützen.
Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik halten zunehmend Einzug in alle Bereiche des täglichen Lebens. Also auch im Gesundheitsbereich. Sie könnten die Beschäftigten in der Pflege enorm unterstützen.
Der demografische Wandel, steigende Pflegebedürftigkeit und Fachkräftemangel sind nur einige der Faktoren, die eine nachhaltige und effiziente Pflegeversorgung erschweren. Eine Lösung, die zur Verbesserung der Qualität und Effektivität der Pflege beitragen kann, ist der sogenannte Qualifikationsmix.
Die Ärztekammer des Saarlandes lädt in Kooperation mit der Arbeitskammer des Saarlandes am 12. Februar 2025 und 26. März 2025 zu einer zweiteiligen Fortbildungsveranstaltung zum Thema Palliativversorgung ein.
Heute möchten wir Sie auf eine interessante Veranstaltung der Konzertierten Aktion Pflege Saar aufmerksam machen. Im Blogbeitrag finden Sie das Anmeldeformular zu der Online-Fortbildung mit dem Thema „Umsetzung der Vorbehaltsaufgaben in der Langzeitpflege“.
Ihr seid rund um die Uhr damit beschäftigt, für andere zu sorgen? Und fühlt euch immer öfter müde und ausgelaugt? Dann ist das Neue Jahr die perfekte Gelegenheit, mal wieder Euer Wohlbefinden stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Zwei Tipps fürs Neue Jahr, die sich auszahlen:
Seit knapp zwei Jahren arbeiten etwa 300 Menschen in der KAP gemeinsam daran, die Pflege im Saarland besser aufzustellen und voranzutreiben.
Heute möchten wir Sie auf die Implementierung einer neuen Förderrichtlinie zur Integration ausländischer Pflegepersonen aufmerksam machen.
Die Arbeitskammer des Saarlandes bedankt sich für die frühzeitige Einbeziehung in den Prozess zur Novellierung der Saarländischen Wohn-, Betreuungs- und Pflegequalitätspersonalverordnung und nimmt wie folgt Stellung.
Auch in der Pflege sind Arbeitsunfälle nicht immer zu vermeiden. Stolper- und Sturzunfälle durch herumliegende Kabel oder Schläuche von Beatmungsgeräten und Perfusoren, Abrutschen beim Patiententransfer, Ausrutschen auf nassen Böden oder Umknicken in ungeeignetem Schuhwerk, sind mitunter die häufigsten Unfallursachen.
„Die Pflege ist das Rückgrat unseres Gesundheitswesens. Mit der neuen Berufsordnung schaffen wir klare Rahmenbedingungen und stärken die Profession Pflege, um eine hochwertige und menschliche Versorgung auch in Zukunft zu gewährleisten“, betonte Bettina Altesleben, Staatssekretärin des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit anlässlich der ersten Fortbildung zur neuen Berufsordnung für Pflegefachkräfte im September.
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