
„Präsentismus in der Pflege“
Gerade in der Pflege findet man das „Präsentismus-Verhalten“ recht häufig, vor allem bei älteren Fachkräften, die mehr als 15 Jahre in ein und demselben Unternehmen beschäftigt sind.
Gerade in der Pflege findet man das „Präsentismus-Verhalten“ recht häufig, vor allem bei älteren Fachkräften, die mehr als 15 Jahre in ein und demselben Unternehmen beschäftigt sind.
Heute möchten wir Sie auf ein Modellprojekt, das die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa und die Arbeitnehmerkammer Bremen 2023 auf den Weg gebracht haben, „ Ich pflege wieder weil“…..aufmerksam machen!
Was bedeutet der Einsatz von Frauen weltweit in der häuslichen Pflege, in der Versorgung von Kranken und in der Betreuung von Familien, Kindern und Älteren? Welche Konsequenzen hat die meist unsichtbare Arbeit für hunderttausende Wanderarbeiterinnen, die ihre eigenen Familien in der Heimat zurücklassen?
“Das Leben gehört gehört!”- Dies ist das Motto des diesjährigen Welttag des Hörens in Deutschland.
Der saarländische Gesundheitsminister, Dr. Magnus Jung hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, die Ausbildung in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen zu verbessern.
Heute ist Equal Care Day. Er soll auf die mangelnde Wertschätzung und unfaire Verteilung von Sorgearbeit (Care-Arbeit, also Erziehung, Pflege, Haushalt) in den Familien aufmerksam macht.
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat den Weg frei gemacht – das Krankenhaustransparenzgesetz ist durch.
Die meisten Beschäftigten in der Alten- und Krankenpflege kennen Schmerzen im Rücken oder in den Gelenken. Das Bewegen von kranken und schwachen Menschen stellt eine erhebliche Belastung für das Muskel-Skelett-System der Pflegekräfte dar. Sind die Schmerzen so stark, dass man nicht arbeiten kann, so folgen in der Regel viele Ausfalltage wegen Krankheit. Wer nicht auf Entlastung achtet oder keine Möglichkeit dazu hat, riskiert dauerhaft krank zu werden.
Zum Berufsalltag in der Pflege gehört „Tod und Sterben“ leider dazu. Als Lerngegenstand in der Ausbildung zur Pflegefachperson gesetzlich verankert, werden Auszubildende von Anfang an mit dem Thema konfrontiert.
„Faasend“- wie wir im Saarland sagen, ist immer eine sehr anstrengende Zeit für alle, die in der Notfallrettung arbeiten. Bereits im Vorfeld rüsten sich die Polizei, die Einsatzleitstellen, Notdienste, Kliniken und Krankenhäuser sowie die Feuerwehr für stark erhöhtes Einsatzaufkommen. Die närrische Zeit ist für die Beschäftigten in diesen Bereichen meist nicht so lustig…
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