Verhinderungs- und Kurzzeitpflege: Was tun?
Heute geht es um die Pflege und Betreuung von Angehörigen und was man tun kann, wenn nicht alles nach Plan verläuft.
Heute geht es um die Pflege und Betreuung von Angehörigen und was man tun kann, wenn nicht alles nach Plan verläuft.
Mit Gewalterfahrungen oder Aggressionen durch Pflegebedürftige wurde beinahe schon jede Pflegekraft konfrontiert. Die Arbeitskammer des Saarlandes unterstützt die Projektarbeit der HTW Saar zum Thema „Gewalt in der Pflege der Zentralen Notaufnahmen“ unter der Leitung von Frau Prof. Cassier-Woidasky.
Heute möchten wir Sie auf eine interessante Veranstaltung der Konzertierten Aktion Pflege Saar aufmerksam machen. Im Blogbeitrag finden Sie das Anmeldeformular zu der Online-Fortbildung mit dem Thema „Umsetzung der Vorbehaltsaufgaben in der Langzeitpflege“.
Ihr seid rund um die Uhr damit beschäftigt, für andere zu sorgen? Und fühlt euch immer öfter müde und ausgelaugt? Dann ist das Neue Jahr die perfekte Gelegenheit, mal wieder Euer Wohlbefinden stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Zwei Tipps fürs Neue Jahr, die sich auszahlen:
Der Nationalsozialismus ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Krankenpflege. Es ging es nicht mehr um die Heilung und Genesung von Kranken und Gebrechlichen, sondern um die Gesundheit und den Fortbestand des „Volkskörpers“.
Vom 7. – 8. November 2024 waren wir als Arbeitskammer Saarland und Arbeitnehmerkammer Bremen mit einem gemeinsamen Stand beim Deutschen Pflegetag in Berlin vertreten.
Seit knapp zwei Jahren arbeiten etwa 300 Menschen in der KAP gemeinsam daran, die Pflege im Saarland besser aufzustellen und voranzutreiben.
Heute möchten wir Sie auf die Implementierung einer neuen Förderrichtlinie zur Integration ausländischer Pflegepersonen aufmerksam machen.
Die Arbeitskammer des Saarlandes bedankt sich für die frühzeitige Einbeziehung in den Prozess zur Novellierung der Saarländischen Wohn-, Betreuungs- und Pflegequalitätspersonalverordnung und nimmt wie folgt Stellung.
Auch in der Pflege sind Arbeitsunfälle nicht immer zu vermeiden. Stolper- und Sturzunfälle durch herumliegende Kabel oder Schläuche von Beatmungsgeräten und Perfusoren, Abrutschen beim Patiententransfer, Ausrutschen auf nassen Böden oder Umknicken in ungeeignetem Schuhwerk, sind mitunter die häufigsten Unfallursachen.
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