
Fotoausstellung im BZK „Gekommen, um zu pflegen“
Die Fotoausstellung zum Dokumentarfilm des Künstlerkollektivs Spielwerk, kann noch bis zum 15. Februar 2023 im Bildungszentrum Kirkel besucht werden.
Die Fotoausstellung zum Dokumentarfilm des Künstlerkollektivs Spielwerk, kann noch bis zum 15. Februar 2023 im Bildungszentrum Kirkel besucht werden.
Enormes Fachkräftepotenzial in der Pflege liegt auch im Bereich der Berufsrückkehrer und der Pflegekräfte in Teilzeit. Die Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sind alarmierend.
Was macht eine gute Führungskultur aus? Welche Führungsstile gibt es und welcher ist der „Richtige“? Eine Tatsache, die man nur noch schwer leugnen kann, ist, dass der lange, im Gesundheitswesen vorherrschende autoritär-hierarchische Führungsstil, weitgehend ausgedient hat.
In der Beratungsabteilung der Arbeitskammer wurden seit Jahresbeginn etliche Beschäftigte des Evangelischen Krankenhauses vorstellig, die von den Weihnachtskündigungen der Kreuznacher Diakonie betroffen sind.
Was sind Berufskrankheiten? „Berufskrankheiten sind Erkrankungen, die Menschen durch ihre berufliche Tätigkeit erleiden.“ Ursache dafür können verschiedenste gesundheitsschädliche Einwirkungen sein. Insbesondere kommen bestimmte Chemikalien, physikalische Einwirkungen wie Druck, Vibrationen oder das Tragen schwerer Lasten und Arbeiten unter Lärm oder Staub in Betracht.
„Die Bundesregierung hat aus der Coronaprämie nichts gelernt und verfehlt jetzt auch mit dem Pflegebonus das Ziel“, sagt Beatrice Zeiger, Geschäftsführerin der Arbeitskammer des Saarlandes. Der im Juni beschlossene steuerfreie Pflegebonus soll ab 18. November an Pflegekräfte ausgezahlt werden.
Das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz des Bundes muss dringend nachgebessert werden. „Das ist bei der Bundestagsanhörung am Mittwoch ganz deutlich geworden. So sieht der Gesetzestext immer noch keine verbindliche Einführung der – von der Pflege seit Jahren geforderten – Pflegepersonalregelung PPR 2.0 vor. Sie wird lediglich in der Begründung des Gesetzesentwurfs thematisiert. Außerdem sind in der Begründung auch Ausnahmen zur Anwendung der PPR 2.0 vorgesehen”, sagt Beatrice Zeiger, Geschäftsführerin der Arbeitskammer des Saarlandes.
Bereits im vergangenen Jahr hat die Arbeitskammer zusammen mit der Arbeitnehmerkammer Bremen und dem Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule/Ruhr-Universität Bochum eine Bundesweite Studie mit dem Titel: „Ich pflege wieder, wenn …“ mit mehr als 12.700 Befragten, durchgeführt. Die Ergebnisse waren, dass mindestens 300.000 Vollzeit-Pflegekräfte in Deutschland durch Rückkehr in den Beruf oder Aufstockung der Arbeitszeit zusätzlich zur Verfügung stünden – sofern sich die Arbeitsbedingungen in der Pflege deutlich verbessern.
“Depressive Störungen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Schätzungsweise 16 bis 20 von 100 Menschen erkranken irgendwann in ihrem Leben mindestens einmal an einer Depression oder einer chronisch depressiven Verstimmung (Dysthymie). Frauen sind häufiger betroffen als Männer, ältere Menschen öfter als junge”.¹
Der Begriff „Burnout“ beschreibt einen Zustand nach chronischer Überlastung mit mangelnder Gratifikation und sozialer Unterstützung durch Vorgesetzte, das „System“ und/oder Kolleg-innen.
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