AK-Pflege

Unser Mitgliedermagazin AK-Konkret ist mit einem Schwerpunkt zur Corona-Krise erschienen. Die Redaktion setzt sich darin in einem vierseitigen Brennpunkt sowie auf zahlreichen weiteren Seiten mit dem alles beherrschenden Thema Corona auseinander.

Im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus und den daraus resultierenden Maßnahmen, ergeben sich für Arbeitnehmer zahlreiche Fragen. Auf der Arbeitskammer-Website haben wir daher eine FAQ-Liste zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird.

Zu den Aufgaben des AK-Referats Pflege zählt unter anderem die Beratung beruflich Pflegender in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen in Zusammenarbeit mit den Rechtsexperten der AK-Beratungsabteilung. Hierbei gibt es eine Reihe wiederkehrender Fragestellungen, die wir ab sofort in der Rubrik „Gut beraten in der Pflege“ aufgreifen und beantworten werden.

Plötzliche Unfälle und Krankheiten können jeden von uns treffen. Wann ist eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht sinnvoll und was ist eigentlich der Unterschied? Andreas Dörr, Pflegereferent der Arbeitskammer beantwortet im Video #3fragen zu diesem Thema.

Vor Kurzem haben wir in unserem Beitrag „Was tun im Pflegefall? – Ein Leitfaden für die ersten 10 Tage“ das AK-Faltblatt Pflegefall akut vorgestellt. Als erste Orientierung für Betroffene gibt es einen kurzen Überblick darüber, welche Maßnahmen in den ersten 10 Tagen einer akut aufgetretenen Pflegesituation eingeleitet werden können.

Schülerinnen und Schüler, die sich für eine Ausbildung in einem Pflegeberuf interessieren, können sich in den Monaten Mai und Juni gleich zweimal eingehend informieren. Zum einen beim „Tag der Pflegeberufe“ am 29. Mai 2019 in der Saarbrücker Congresshalle. Zum anderen bei den „Entdeckertouren“ der Arbeitskammer des Saarlandes vom 17. bis 28. Juni.

Wird ein naher Angehöriger unerwartet zum Pflegefall, ändern sich die Lebensumstände sowohl für den Betroffenen als auch für die Angehörigen schlagartig. Vieles muss in kürzester Zeit organisiert werden und insbesondere Beschäftigte stehen vor der Herausforderung, Pflege, Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu müssen.